Aktuelle Ereignisse
25.01.2019 Mitgliederversammlung 2019
25.01.2019

Über 4 000 ehrenamtliche Stunden im Jahr 2018 leisteten die Kapruner Feuerwehrkräfte für die Sicherheit der Kapruner Bevölkerung und Gästen. Bei Spitzenzeiten sind in Kaprun über 10 000 Menschen wohnhaft bzw. auf Urlaub in Kaprun. 46 Einsätzen mit einem Stundenaufwand von 642 Stunden rückten die Kapruner Feuerwehrmänner 2018 aus, darunter sind jedoch keine Wespennestbekämpfung sowie Wassertransporte oder etwaige Kleinsteinsätze angeführt.
Bei den Brandmeldungsalarmen war 2018 eine deutliche Erhöhung im Vergleich zu 2017 zu erkennen, so musste im abgelaufenen Jahr zu 14 Einsätzen aufgrund eines Täuschungs- oder Fehlalarms der Brandmeldeanlagen in den verschiedensten Objekten ausrücken.
Dazu kamen sieben Brandeinsätze, diese reichten von zwei Mittel- und vier Kleinbrände sowie Brände, die bereits vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht waren. Im September waren die Kapruner Feuerwehrmänner gemeinsam mit der Betriebsfeuerwehr bei einem Wohnungsbrand in der Falkenbachwandgasse gefordert. Der Brand stellte sich nach den Ermittlungen der Brandermittler als Brandstiftung heraus, glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Der Großteil der Einsätze 2018 waren, wie bereits in den Vorjahren, die technischen Einsätze. Insgesamt 25 technischen Einsätzen mussten die Kameraden 2018 abarbeiten. Zu einer Nachbarschaftshilfe in Saalbach/Hinterglemm wurden die Kameraden ebenfalls 2018 alarmiert.
Die weiteren Einsätze reichten von Menschenrettungen bis hin zu Verkehrsunfällen aber auch Fahrzeugbergungen und sonstige technische Hilfeleistungen forderten die Kapruner Feuerwehrmänner.
Dass eine Feuerwehr die Einsätze bestens meistern kann, benötigt es entsprechende Ausbildungen, Kurse und Übungen. Sieben Großübungen, eine Abschnittsübung in Kaprun, zahlreiche Gruppenübungen in den jeweiligen Fachbereichen, wie Atemschutz, Funk, Maschinisten oder Jugend hielten die Kameraden ab. Zahlreiche Feuerwehrmänner nahmen auch die ausgezeichnete Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule Salzburg in Anspruch. Insgesamt wurden 1 053 Stunden für die Ausbildung im Jahr 2018 aufgewandt.
Die Arbeiten im Hintergrund stellten die größte Anzahl an Stunden für die Mitglieder dar, nämlich 2 378 Stunden fielen an Tätigkeiten und Verwaltung an. Darunter fallen die Arbeiten des Atemschutzwartes, Gerätwartes, Fahrmeisters, Schriftführers, Kassiers, EDV-Beauftragten sowie dem Kommando und Ausschusses.
Nachdem der Ortsfeuerwehrkommandant HBI Gerhard Lederer die Mitgliederversammlung eröffnete und auf den Tätigkeitsbericht 2018 zurückblickte, waren die Ehrengäste, darunter Bürgermeister Manfred Gaßner, Abschnittsfeuerwehrkommandant Franz Eder und Ehrenortsfeuerwehrkommandant Peter Buchner am Wort.
Nachdem alle Tagesordnungspunkte erledigt waren, klang der Abend beim gemütlichen beieinander sein, der Kameraden im Gasthof Auhof aus.
Dazu kamen sieben Brandeinsätze, diese reichten von zwei Mittel- und vier Kleinbrände sowie Brände, die bereits vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht waren. Im September waren die Kapruner Feuerwehrmänner gemeinsam mit der Betriebsfeuerwehr bei einem Wohnungsbrand in der Falkenbachwandgasse gefordert. Der Brand stellte sich nach den Ermittlungen der Brandermittler als Brandstiftung heraus, glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Der Großteil der Einsätze 2018 waren, wie bereits in den Vorjahren, die technischen Einsätze. Insgesamt 25 technischen Einsätzen mussten die Kameraden 2018 abarbeiten. Zu einer Nachbarschaftshilfe in Saalbach/Hinterglemm wurden die Kameraden ebenfalls 2018 alarmiert.
Die weiteren Einsätze reichten von Menschenrettungen bis hin zu Verkehrsunfällen aber auch Fahrzeugbergungen und sonstige technische Hilfeleistungen forderten die Kapruner Feuerwehrmänner.
Dass eine Feuerwehr die Einsätze bestens meistern kann, benötigt es entsprechende Ausbildungen, Kurse und Übungen. Sieben Großübungen, eine Abschnittsübung in Kaprun, zahlreiche Gruppenübungen in den jeweiligen Fachbereichen, wie Atemschutz, Funk, Maschinisten oder Jugend hielten die Kameraden ab. Zahlreiche Feuerwehrmänner nahmen auch die ausgezeichnete Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule Salzburg in Anspruch. Insgesamt wurden 1 053 Stunden für die Ausbildung im Jahr 2018 aufgewandt.
Die Arbeiten im Hintergrund stellten die größte Anzahl an Stunden für die Mitglieder dar, nämlich 2 378 Stunden fielen an Tätigkeiten und Verwaltung an. Darunter fallen die Arbeiten des Atemschutzwartes, Gerätwartes, Fahrmeisters, Schriftführers, Kassiers, EDV-Beauftragten sowie dem Kommando und Ausschusses.
Nachdem der Ortsfeuerwehrkommandant HBI Gerhard Lederer die Mitgliederversammlung eröffnete und auf den Tätigkeitsbericht 2018 zurückblickte, waren die Ehrengäste, darunter Bürgermeister Manfred Gaßner, Abschnittsfeuerwehrkommandant Franz Eder und Ehrenortsfeuerwehrkommandant Peter Buchner am Wort.
Nachdem alle Tagesordnungspunkte erledigt waren, klang der Abend beim gemütlichen beieinander sein, der Kameraden im Gasthof Auhof aus.